2023

Die Maßnahmen des Arbeitskreises Dorferneuerung Idstein-West (AKDE) gehen in die finale Phase. In der Präambel der Geschäftsordnung des AKDE heißt es: „Durch die Aufnahme der Ortsteile Idstein-Ehrenbach, Eschenhahn, Niederauroff und Oberauroff in das Dorferneuerungsprogramm des Landes Hessen in dem Zeitraum 2013 bis 2021 und die Bereitstellung der entsprechenden Fördermittel durch die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen und der Stadt Idstein besteht die Möglichkeit, die Struktur der oben genannten Stadtteile nachhaltig zu verbessern. Der Eschenhahner Ortsbeirat hat sich im Rahmen seiner Beteiligung vor allem für die Verbesserung der Sport- und Freizeitaktivitäten eingesetzt.Zwei Jahre nach dem offiziellen Auslaufen des Programms kann folgender Entwicklungsstand festgestellt werden: Die Arbeiten am Sport und Freizeitgelände sind, was die Geräte betrifft, fast abgeschlossen. Der Trimm Dich Pfad ist aufgebaut und abgenommen. Es fehlen nur noch die Schilder, welche die Übungen, die zu machen sind, beschreiben. Sobald die Witterung es zulässt, werden die Schilder montiert und die Geräte können benutzt werden.

Es wird daher darum gebeten, noch so lange mit den sportlichen Tätigkeiten zu warten, bis alle Arbeiten (inklusive Beschilderung) beendet sind.

Auch die Fußballtore sind inzwischen so versetzt, so dass wieder ein kleines Feld zur Verfügung steht. Die Toilette ist aufgebaut und angeschlossen und auch ein Boule-Feld steht den Freunden des französischen Nationalsports zur Verfügung. Das Basketballfeld wurde etwas verkleinert und vor einem der Körbe gepflastert. Um die Tischtennis Platte wurden Betonsteine verlegt, so dass einem Match nichts mehr im Wege steht. Zudem wurden vier Bäume entlang der Laufbahn gepflanzt.

„Woodstock-Feeling“ vor den Toiletten: Diese Arbeiten stehen noch bevor

Neben der fehlenden Beschilderung bei den Sportgeräten harren noch weitere Arbeiten ihrer Ausführung: So muss der Rasenbereich noch eingeebnet werden, da durch die umfangreichen Arbeiten zahlreiche Furchen entstanden sind. Hier droht noch Verletzungsgefahr. Ferner muss die Laufbahn von Unkraut befreit und die Sprunggrube instand gesetzt werden, die neuen Sand und ein neues Absprungbrett gebrauchen könnte.

Der Bereich vor der Toilette wird noch gepflastert, hier droht bei Nässe aktuell noch „Woodstock-Feeling“. Auch das Basketballfeld wird noch so verändert, das durchgehend gepflastert sein wird. Einige Stellen, etwa rund um die Tischtennis Platte, vor dem Toilettenhäuschen und entlang der TSG-Hütte müssen noch mit Erde verfüllt werden.

Im Moment klärt die Stadt Idstein noch ab, wieviel Geld noch aus dem AKDE-Topf zur Verfügung steht und welche städtische Abteilung mit den Arbeiten betraut werden. Allerdings fallen nicht alle Arbeiten unter das AKDE-Projekt, müssen jedoch außerhalb dieses Fördertopfes realisiert werden, um ein schönes Gesamtergebnis zu ermöglichen.

Eine komplette Fertigstellung des Platzes bis spätesten Sommer wird angestrebt, so dass Eschenhahner Sportfreundinnen und Sportfreunde spätestens nach den Sommerferien die Fertigstellung mit einem großes Einweihungsfest unter Beteiligung aller Vereine feiern können.

2022

Update zu unserem Multifunktionsplatz: ( Juni 22 )

Ende Januar wurden die Arbeiten am Sportplatz wieder aufgenommen, mußten aber wegen der dann eintretenden Nässe nach wenigen Wochen wieder eingestellt werden, da die Arbeitsgeräte keine Bodenhaftung mehr hatten und der Platz entsprechend umgepflügt wurde. Was natürlich für die Instandsetzung erheblich mehr Aufwand und Kosten bedeutet hätte. Aus diesem Grund wurden die Arbeiten wieder eingestellt.

Die Firma hat einen anderen Auftrag dazwischen geschoben, der sich aber durch Corona-Erkrankung der Mitarbeiter entsprechend verzögert. Wir gehen jetzt davon aus, das die Arbeiten, sofern es der Platz dann zu lässt, in der KW 25 / 26 fortgesetzt werden. Laut Bauleiter würden die restlichen Arbeiten noch ca. 3 Wochen dauern. Zwischenzeitlich wurde uns von den Wasserwerken Idstein mitgeteilt, das der Toiletten-Container an eine neu zu verlegende Wasserleitung, mit separater Wasseruhr, angeschlossen werden muß. Die TSG Hütte wird damit auch versorgt. Das Abwasser ist mittlerweile auch soweit geklärt, dass an den Hütten Dachrinnen angebracht werden müssen, damit die Abwasserleitung genug gespült wird. Der Toiletten-Container ist auch schon geliefert worden, WURDE AUCH GLEICH VERSCHÖNERT, so daß einer zügigen Fertigstellung nichts mehr im Wege steht

Hier noch ein paar Bilder zur jetzigen Situation:


Sobald der Schnee weg und der Boden einigermaßen abgetrocknet ist, damit man ohne größere Beschädigungen mit einem Bagger arbeiten kann, wird weiter gearbeitet. Vorsichtig geschätzt sollte Ende März unser neu gestalteter Sportplatz / dann Multifunktionsplatz fertig gestellt sein, damit er dann entsprechend würdig eingeweiht werden kann. Das letzte was zur Fertigstellung beiträgt ist der Toiletten Container, welche Mitte März angeliefert werden soll.

Hier nun mal der Plan, wie unser jetziger Sportplatz zukünftig als Multifunktionsplatz aussehen soll:
2021

Gegenüber dem letzten Jahr sind wir nur ein kleines Stück weiter gekommen. Wir haben Anfang April unsere Baugenehmigung erhalten. Danach ist die Ausschreibung erfolgt. Im August wurde dann die günstigste Firma ( Immo Herbst ) beauftragt. Der Projektleiter für unsere Angelegenheiten von der Fa. war Anfang September mit uns auf dem Sportplatz und hat versprochen, wenn das Wetter gut ist und alle seine angefangenen Arbeiten erledigt sind, Ende Oktober Anfang November anfangen zu können. Voraussetzung ist allerdings das alle Materialien zur Verfügung stehen.

Glücklicherweise konnte ein Teil der Geräte uns von der Hersteller Firma zur Verfügung gestellt werden und wurden auch schon aufgebaut. Das war dringend nötig, da bis 15. Nov. eine Teilabrechnung bei der zuständigen Stelle erfolgen mußte, damit das Geld nicht verfällt. Die restlichen Gelder wurden nach Antrag und damit sie nicht verfallen in das Jahr 2022 verschoben.

2020

Wie soll ich anfangen?

Zuerst einmal das Positive: Parkplatz, Treppe und Sirenenmast sind fertig. Dank Uschi ist auch die Bepflanzung am DGH fertig. Wir mussten zwar nach der Anpflanzung wegen des trockenen Wetters viel gießen, aber es hat sich gelohnt, denn es ist alles angegangen. Für die Grillhütte haben wir nach kleineren Nacharbeiten eine Statik erhalten. Ist jetzt auch offiziell sicher.

Die restlichen Vorhaben, Toilette, Trimm Dich Pfad, Fußballfeld, Basketball Feld usw. sind noch nicht so recht weitergekommen, da der Bauantrag hierfür noch nicht genehmigt ist. Das lag auch daran das Frau Zima von der Stadt sehr lange krank war und viele Fragen im Voraus abzuklären waren. Sobald der Bauantrag genehmigt wird, werden wir die Arbeiten fortsetzen, damit der Multifunktionsplatz schnellstmöglich für alle zur Verfügung stehen wird. Wir hoffen, dass er im ersten Halbjahr 2021 genehmigt wird.

2019

Seit August sind die Arbeiten für den Behindertenparkplatz, der Neubau der Treppe zum Parkplatz und die Einhausung der Glascontainer im Gange. Parkplatz und Treppe sind bis auf die Geländer fertig. Die Einhausung der Glascontainer wurde nachdem alle Materialien geliefert wurden inzwischen auch fertig gestellt. Im Zuge dieser Arbeiten wurde auch ein neues Regenrohr verlegt und die Wand vom DGH neu abgedichtet, da in der früheren Sektbar eine Wand feucht war.

Für die Feuerwehr wurde auch gleich noch ein Fundament für den neuen Sirenenmast ausgehoben. Wenn alles fertig ist, wird noch Mutterboden aufgefüllt und wir können mit der Bepflanzung beginnen. Frau Uschi Krebs hat sich bereit erklärt, einen Plan für die Begrünung zu erstellen, welcher pflegeleicht und bienenfreundlich ist. Die Bepflanzung wird dann wieder in Eigenarbeit durchgeführt. Die Pflanzen selbst, bekommen wir von der Stadt bezahlt.

Durch die notwendigen Ausschreibungen und der vollen Bücher der ausführenden Handwerksbetriebe ,ist es leider nicht mehr möglich, die Geländer noch dieses Jahr zu montieren. Beauftragt ist alles und wir hoffen, dass bis zum Frühjahr die Treppe und der Behindertenparkplatz mit den Geländern versehen sind, damit die beiden Objekte freigegeben werden können. ( Keine Absperrungen mehr ). Das gleiche hoffen wir von dem Sirenenmast.

2016-2018 oder wie alles begann

Nachdem der Ortsbeirat 2016 gewählt war, haben wir uns zuerst kundig gemacht welche Punkte im OBR am Laufen waren, aber aus irgendwelchen Umständen nicht mehr verfolgt oder bearbeitet wurde. Dabei stießen wir auch auf den AKDE ( Arbeitskreis Dorfentwicklung Idstein West ).

Zu Idstein West gehören alle Dörfer westlich der A3. Also Niederauroff, Oberauroff, Ehrenbach und Eschenhahn. Für diese vier Orte wurde von der Stadt Idstein zusammen mit dem Land eine Fördervereinbarung getroffen. Diese besagt, daß die Orte neue Sachen beantragen bzw. vorhandene Instandsetzen können. Für jedes Ort stehen ca. 200 000,00€ zur Verfügung. 2012 wurde zunächst für jedes Dorf ein sogenanntes Dorfentwicklungs-Konzept erstellt. Dafür gab es in Eschenhahn eine große Arbeitsgruppe, welche viele Ideen ausgearbeitet hat, die auch in dem Heft „Dorf-Entwicklungs-Konzept Idstein-West“ festgehalten wurden. Da sich aber der Bau der Umgehungsstraße weiter nach hinten verschob, und die meisten Ideen vom Bau der Umgehungsstraße abhängig waren, hat sich die Arbeitsgruppe wieder aufgelöst. Es wurde auch nicht mehr der dafür eigens gegründete Arbeitskreis Idstein West, in dem alle vier Orte mit den Arbeitsgruppen vertreten sind und in dem alle Ideen besprochen wurden, besucht.

Als Ortsvorsteher möchte ich allen Bürgerinnen und Bürgern, die an den Ausarbeitungen mitgewirkt haben, recht herzlich für diese großartige Arbeit danken, es war keine leichte Aufgabe. Es war viel Arbeit und viel Engagement für diese Ausarbeitung erforderlich. Nochmals vielen Dank. Vielleicht können ja noch einige Anregungen nach Fertigstellung der Umgehungsstraße realisiert werden.

Als wir dann zum ersten Mal beim Arbeitskreistreffen in Ehrenbach erschienen, haben sich alle gefreut, daß Eschenhahn wieder dabei ist. Auf unsere Frage nach dem Stand der Dinge, haben wir erfahren, daß die anderen Dörfer schon fleißig geplant und auch eingereicht haben, um die entsprechenden Gelder zu bekommen. Auch haben wir erfahren, daß alle Anträge bis September 2019 eingereicht sein müssen, um überhaupt Fördergeld zu bekommen. Das hat uns natürlich etwas den Atem genommen, da wir ja gerade erst am Anfang waren.

Während der Ortsbeiratssitzungen  haben wir dann besprochen, was wir machen könnten, was unabhängig vom Bau der Umgehungsstraße und auch förderbar ist. Anlehnend an einige Ausarbeitungen haben wir dann den Sportplatz, Kinderspielplatz und rund um DGH ins Spiel gebracht. Diese Ideen haben wir dann mit der zuständigen Architektin besprochen, um heraus zu finden, ob auch alles förderfähig ist. Nach eingehender Prüfung, wurde uns die Förderfähigkeit bescheinigt. Daraufhin legten wir sofort mit den Planungen los. Es wurden von uns folgende Sachen geplant und eingereicht.

  1. Kleineres Fußballspielfeld mit Zäunen hinter den Toren
  2. Toilette auf dem Sportplatz für Feste, Tennis, Sportverein usw.
  3. Grillhütte ( wurde separat über Zukunft Dorfmitte gefördert )
  4. Boulefeld
  5. Basketball Feld befestigen ( mit Steinen auslegen )
  6. Pflasterung rund um die Tischtennisplatte
  7. Verkleinerung des Rotplatzes gleich Vergrößerung der Rasenfläche für mehr Platz bei den Festen
  8. Zugang barrierefreie Andienungs- Rettungszufahrt über den Weg zur B275
  9. Andienungsbereich ( Pflasterung ) vor dem Grünschnitt
  10. Verbreiterung der Treppe vom Parkplatz zum DGH
  11. Neue Sitzgelegenheiten auf dem Spielplatz
  12. Neue Balken Schaukel für den Spielplatz
  13. Sitzbank vor dem DGH ( wurde von Zukunft Dorfmitte gefördert )
  14. Insektenhotel
  15. Vergrößerung der Tafel „Öffentlichen Bekanntmachung“ für den OBR und für die Vereine
  16. Freie Bücherausleihe / Tausch Regal ( wurde bei dem Wettbewerb Zukunft Dorfmitte eingereicht )
  17. Bänke für den Sportplatz

Wie man sieht sind das sehr viele Ideen, welche natürlich nicht alle durch die AKDE-Mitteln finanziert werden können, Deshalb haben wir einige Punkte ausgegliedert und bei Zukunft Dorfmitte eingereicht. Ein Projekt darf nur eimal gefördert werden, egal von wem. Um das ganze dennoch durchführen zu können, muß viel Eigenleistung erbracht werden, da in der heutigen Zeit die Firmen ausgelastet und die Stadt denjenigen nehmen muß, welcher wenigstens ein Angebot abgegeben hat, auch wenn der Preis höher ist als die vom Architekten gemachte Kalkulation.

Die Stadt muß im Vorfeld 10 Firmen anschreiben ob sie Interesse an der Ausschreibung haben. Dann wird die Ausschreibung verschickt, in der Hoffnung, alle machen ein Angebot damit das wirtschaftlichste genommen werden kann.

Im Frühjahr 2018 hieß es dann bei der AKDE Sitzung unerwartet, daß der Abgabetermin nicht mehr 2019 sondern auf spätestens September 2018 vorgezogen wurde. Das war natürlich eine Überraschung. Wir hatten aber in der Zwischenzeit unsere Pläne so weit ausgearbeitet, daß der Architekt in Zusammenarbeit mit der Stadt den Förderantrag stellen konnte.

Im Juli 2018 haben wir dann den Förderbescheid über 186.449,49 € erhalten.

Der Bescheid ist natürlich nicht ohne Auflagen. Das heißt, es ist für die Jahre 2018, 2019, 2010 und 2021 genau vorgeschrieben wieviel Geld aus zu geben ist. Man kann es einmal um ein Jahr verschieben, aber dann verfallen die Fördermittel. Deshalb sind wir sehr darauf bedacht, daß das nicht passiert. Früher ausgeben geht allerdings immer, ist aber gar nicht so leicht, wie wir festgestellt haben.

Das größte Problem was wir noch haben, ist die Erweiterung des Kindergartens, welcher einige Umplanungen unsererseits erforderlich machte.

Erst wenn die Erweiterung gebaut ist können wir auf dem Sportplatz beginnen. Was dabei noch zum Tragen kam ist, das der Sportplatz außerhalb der Ortsgrenze liegt und somit die Untere Naturschutzbehörde für die Genehmigungen zuständig ist. Wir hatten schon vorab ein Gespräch mit einem Mitarbeiter der Naturschutzbehörde, welcher alles sehr wohlwollend aufgenommen hat. Nichts desto trotz muß ein Genehmigungsantrag eingereicht werden. Wir hoffen auf baldige Genehmigung. Ansonsten müßte die Stadt die Ortsgrenze erweitern, was allerdings viel viel länger dauern würde. Um die Genehmigung zügig zu erhalten, dürfen wir auf dem Platz vorher nichts machen.

In der Zwischenzeit haben wir unsere erste Ausschreibung für die Verbreiterung der Treppe, die Einhausung der Container und den Spielplatz getätigt. Von den 10 angeschriebenen Firmen hat nur einer der Stadt ein Angebot unterbreitet ,welches hochpreisiger war als kalkuliert. Da aber nur der ein Unternehmen ein Angebot geschickt hatte, muß dieses auch angenommen werden. Jetzt hoffen wir, daß die Firma das auch zügig durchführt, da ja bis 15. Oktober 2019 die Rechnung gestellt sein muß. Die Mehrkosten werden bei den Fördergremien nachgereicht und auch bewilligt, aber nur noch bis Ende diesen Jahres. Das heißt für uns, alle weiteren Projekte müssen noch dieses Jahr ausgeschrieben werden, um die eventuellen Mehrkosten noch zu erhalten.

Anmerkung zum Bus Wendeplatz / Parkplatz.

Laut Informationen der Verkehrsbetriebe wird der Platz nach den neuesten Fahrplänen und auch nach Fertigstellung der Umgehungsstraße nicht mehr als Wendeplatz genutzt. Die Stadt hat diesen Platz aber als Parkplatz für das DGH, Kindergarten, Jugendclub und Feuerwehr ausgewiesen.

Das heißt für das DGH 18 Stellplätze ( ergibt sich aus maximaler Reihenbestuhlung 180 Sitzplätze = 1 Parkplatz pro 10 Sitzplätze ). Für die Feuerwehr 6 Parkplätze ( wurden zwischenzeitlich in die Park Verbotszone vor das DGH verlegt. Diese müssen immer frei gehalten werden, damit bei einem Einsatz keine Parkplätze gesucht werden müssen was zu Einsatz Verzögerungen führt ). Jugendzentrum 2 Parkplätze. Kindergarten 4 Parkplätze. Ergibt 24 Stellplätze auf dem Parkplatz, was schon eine Herausforderung ist, da der Garagenbesitzer eine Zufahrtsgenehmigung zu seinen Garagen hat, welche frei gehalten werden muß. Ganz abgesehen davon, dass die Zufahrt für die Grünschnitt und Container gewährleistet sein muss.

Die Grundidee für die Umgestaltung des Sportplatzes zu einem Mehrzweckplatz war, daß es im Zentrum ( Kirche ) von Eschenhahn keine Möglichkeiten gibt einen offiziellen Platz zu schaffen, da ja alles in privater Hand ist und der Busplatz wie schon beschrieben dafür nicht genutzt werden darf / kann. Außerdem liegt der Sportplatz zwar nicht mittig, aber doch so, daß er von allen Bewohnern gut zu erreichen ist. Auch hoffen wir, daß zukünftig, wenn er fertig ist, alle Feste welche die Vereine veranstalten, dort abgehalten werden. Private Feiern sind natürlich nach vorheriger Absprache auch möglich.

Das war das wesentliche, was wir bisher bei der AKDE  auf den Weg und in Erfahrung gebracht haben. Wie man sieht, ist es vielseitig und nicht immer unseren Vorstellungen entsprechend, sei es bei der Planung, Ausführung oder zügigen Umsetzung. Unsere neue Homepage erlaubt es uns jetzt, Sie über das bisherige und die weitern Fortschritte zeitnah zu informieren.